All about Generationenmanagement
Die Hochschule Luzern beschäftigt sich intensiv mit «Generationenmanagement». Dr. Anina Hille, Dozentin und Projektleiterin, gibt Auskunft zu Erkenntnissen und blickt für uns in die HR-Glaskugel.
Die Hochschule Luzern beschäftigt sich intensiv mit «Generationenmanagement». Dr. Anina Hille, Dozentin und Projektleiterin, gibt Auskunft zu Erkenntnissen und blickt für uns in die HR-Glaskugel.
burnbaby begleitet Menschen und Organisationen in die Zukunft der Arbeit – als Impulsgeberinnen, Knopflöserinnen und Mutmacherinnen. Die drei Gründerinnen – Claudia, Fabienne und Simone – brennen dafür, Menschen zu befähigen, offen, neugierig und mit Leidenschaft neue Wege zu gehen.
Mit dem Wandel der Arbeitswelt verändert sich auch die Rolle von Human Resources: Sie wird wichtiger und strategischer. «Spot on» ist eine brandneue Plattform, die sich zum Ziel gesetzt hat, alle Gestalterinnen und Gestalter der Arbeitswelt der Zukunft untereinander zu vernetzen. Ein Interview mit Lena Schwerzmann, Gründerin von Spot on.
Nachhaltiges, generationengerechtes und gemeinschaftliches Wohnen – das ist die Vision der Interessensgemeinschaft «Wohnwerkstatt», die sich aktuell auf den Weg macht, um Wohnen neu zu denken. Im Interview mit Beate Harmel wird deutlich: Es lohnt sich heute schon darüber nachzudenken, wie wir morgen wohnen wollen.
In meinem Studiendossier werden beobachtete, aber auch erst erwartete wirtschaftliche, demografische und soziale Folgen der Covid-19-Pandemie – primär auf die Schweiz bezogen – analysiert und diskutiert, soweit dies in der aktuellen Situation möglich ist. In diesem Magazin-Artikel werden die wirtschaftlichen Aspekte erörtert. Ich wünsche gute Lektüre!
Wir sorgen für frischen Wind in der sich rasant wandelnden Schweizer Arbeitskultur und Gesellschaft und lieben es, die Ärmel hochzukrempeln sowie innovative Formate in den Bereichen Standortbestimmung, Weiterbildung und berufliche Mobilität 45+ zu entwickeln. Dazu gehört auch die Forschung. Gemeinsam mit der Universität St. Gallen und der ZHAW haben wir bereits an spannenden wissenschaftlichen Projekten mitgewirkt.
Helvetia ist nicht «nur» unsere Stiftungspartnerin, sondern sie arbeitet auch eng mit uns von der Neustarter-Stiftung zusammen, wenn es um die Weiterentwicklung des Generationenmanagements bei der Helvetia geht. Was man sich unter «GenerationBalance@helvetia» vorstellen kann und warum das Thema immer wichtiger wird? Das haben wir Hamiyet Dogan, Leiterin Human Resources Schweiz und Manuela Bärtsch, Verantwortliche für das Thema Vielfalt@helvetia im Interview gefragt.
Gesundheitliche Risiken, Lockdown-Massnahmen wie auch die massiven wirtschaftlichen Folgen verschlechtern allgemeine Zukunftsperspektiven und sind mit einer starken und wahrscheinlich längerfristigen Verunsicherung verknüpft.
burnbaby, zur Welt gebracht Anfang 2020 durch die Gründerinnen Claudia, Fabienne und Simone, hat sich zur Aufgabe gemacht, Menschen und Organisationen in die Zukunft der Arbeit zu begleiten – als Impulsgeberinnen, Knopflöserinnen und Mutmacherinnen.
Seit Februar ist Vanessa als Projektleiterin und Beraterin für die Neustarter-Stiftung unterwegs. Warum ihr das Generationenthema wichtig ist, worauf sie sich bei Neustarter freut und was sie sich für die Zukunft und die Arbeitswelt von morgen wünscht, verrät sie uns im Interview.
Vera Aebi (Happy by Nature) stellt gerade zusammen mit Nathalie Marcinkowski (happyroots) das erste Konferenz-& Weiterbildungs-Retreat zu Future of Work mit Generationendialog auf die Beine – tomorrow @work. Wir wollten von ihr wissen, was sie motiviert hat diese Plattform ins Leben zu rufen und was Neustarter & Unternehmen davon für sich mitnehmen können.
Am Juni-Stammtisch haben wir mit vielen spannenden Neustarter-Persönlichkeiten auf unseren 2. Geburtstag angestossen, von denen sich in diesem Beitrag einige kurz vorstellen.
Philippa Dengler ist englische Schweizerin und Wirtschaftspsychologin mit Bank-Background, die ihre Leidenschaft für alles rund um «Lifelong Employability» entdeckt hat. Davon und was das alles mit dem Praktikum Arbeitswelt 4.0 zu tun hat, erzählt sie uns bei einer Tasse Nescafé (Engländerinnen sind das gewohnt).
Pia Wälti unterstützt Menschen bei ihrem Sprung in eine sinngebende Zukunft – sei dies eine neue berufliche Perspektive oder ein gesellschaftliches Engagement. «Wir sollten ein Selbstverständnis dafür entwickeln, unseren Lebens- bzw. Berufsweg alle paar Jahre anzupassen, damit Kompetenzen und Schwung bis ins höhere Alter tragen», sagt Pia im Neustarter-Interview.
Der zweite Jahresauftakt der Neustarter trumpft gross auf – mit einem bewegten Rückblick auf die Aktivitäten der vergangenen Monate, illustren Gästen und einem spektakulären Projekt, von dem man sich fragt, wieso es das eigentlich nicht schon längst gegeben hat.
Angela Winkelmann leitete bis zu ihrer Pensionierung (Ende 2016) den Bereich Human Resources und Dienste bei der Helvetia Versicherungen und war bis dahin auch Mitglied der Geschäftsleitung. Seit vier Jahren ist sie die Präsidentin des Stiftungsrats bei Neustarter und lässt dort ihre Erfahrung aus dem Personalbereich in das Themenfeld «Ältere in der Arbeitswelt von heute und morgen» einfliessen – seit der Pensionierung nun endlich mit mehr Zeit.
Was meinen Sie: Ist es besser, wenn jüngere, aufstrebende oder ältere, erfahrene Mitarbeitende in Ihrem Unternehmen Entscheidungen treffen? Eine neue Studie zeigt: die besten Entscheidungen in Unternehmen werden dann getroffen, wenn sie durch jüngere und ältere Mitarbeitende gemeinsam getroffen werden.
Zwei 90-jährige Ladies tuckern mit ihren Rollatoren durch einen amerikanischen Supermarkt. «Unser Land ist voller Mist und Abfall...» beschwert sich die eine, während die andere zwischen meterhohen Regalen nach einem passenden Geschenk sucht. Ein immenses Überangebot an Spielsachen, alle aus Plastik, billig verarbeitet. Einerseits der pure Überfluss, andererseits leere Kassen, Menschen, die ihre Arbeit verlieren und somit auch ihr Dach über dem Kopf. Wie kann das sein?
Ein cineastischer Exkurs über Sinnfragen und den gebotenen Wertewandel in der Arbeitswelt – Teil 1
Es entscheiden sich immer mehr Arbeitnehmer, über die Pensionierungsgrenze hinaus zu arbeiten. Und trotzdem setzen sich nur die wenigsten Unternehmen mit der Thematik der alternden Belegschaft auseinander. Ein Blick nach Grossbritannien.
Patrik Neff berät Einzelpersonen und Organisationen in den Bereichen Veränderungs-Management, Teamentwicklung und Führung. Dabei greift er auf vielfältige Erfahrungen zurück, als Ingenieur, Vertriebsleiter und Gründer. Zuletzt baute er seinen wissenschaftlichen Background mit einer Masterarbeit zum Thema «Agilität in der Arbeitswelt 4.0» aus und wurde dafür direkt vom IAP ausgezeichnet.
Die Bevölkerung wird älter, und der Sozialstaat kann nicht mehr mithalten. Nach einer 2-monatigen Umfrage in England über den Ruhestand ist klar, dass immer mehr Menschen Angst vor dem Alter haben.
Startups haben ausnahmslos immer spannende Geschichten zu erzählen: woher die Idee kommt, wie sie den Start gemeistert haben, an was sie fast verzweifelt sind, welche Lösungen sie gefunden haben,... Interessant sind diese Geschichten für alle, die selbst überlegen, irgendwann eine Geschäftsidee umzusetzen. Oder für Mitarbeiter in Unternehmen, die neugierig sind, was Agilität in vergleichsweise «mini»-Teams bedeutet und wie man etwas aus dem Nichts entwickelt.
Bruchschokolade, inspirierende Lebensbrüche und sprachliche Klippen: Wie kommt es, dass eine Berliner Journalistin vom Jahresauftakt der «Neustarter» in Zürich ganz hingerissen ist, obwohl sie nicht allzu viel «Schwizerdütsch» versteht? Ein Erlebnisbericht.
Siegfried Lautenbacher gründete seine Firma Beck et al. Services bereits im Jahr 1989, ist noch immer erfolgreich und beschäftigt sich mit verschiedensten Themen der modernen Arbeitswelt. Ein Interview.