All about Generationenmanagement
Die Hochschule Luzern beschäftigt sich intensiv mit «Generationenmanagement». Dr. Anina Hille, Dozentin und Projektleiterin, gibt Auskunft zu Erkenntnissen und blickt für uns in die HR-Glaskugel.
Die Hochschule Luzern beschäftigt sich intensiv mit «Generationenmanagement». Dr. Anina Hille, Dozentin und Projektleiterin, gibt Auskunft zu Erkenntnissen und blickt für uns in die HR-Glaskugel.
Nachhaltiges, generationengerechtes und gemeinschaftliches Wohnen – das ist die Vision der Interessensgemeinschaft «Wohnwerkstatt», die sich aktuell auf den Weg macht, um Wohnen neu zu denken. Im Interview mit Beate Harmel wird deutlich: Es lohnt sich heute schon darüber nachzudenken, wie wir morgen wohnen wollen.
Die Auseinandersetzung der Medien mit der Generation Y ist in vollem Gange. Während sich Arbeitgeber noch mit den Werten und Eigenschaften dieser Generation vertraut machen, sind die ersten Jahrgänge der Generation Z im Arbeitsmarkt angekommen. Wird jetzt (nochmals) alles anders? Und gibt es einen gemeinsamen Nenner der Generationen?
Helvetia ist nicht «nur» unsere Stiftungspartnerin, sondern sie arbeitet auch eng mit uns von der Neustarter-Stiftung zusammen, wenn es um die Weiterentwicklung des Generationenmanagements bei der Helvetia geht. Was man sich unter «GenerationBalance@helvetia» vorstellen kann und warum das Thema immer wichtiger wird? Das haben wir Hamiyet Dogan, Leiterin Human Resources Schweiz und Manuela Bärtsch, Verantwortliche für das Thema Vielfalt@helvetia im Interview gefragt.
Acht TänzerInnen über 60. Ein Muster am Boden, welches – wie in vielen öffentlichen Räumen heute – Distanz zwischen den Tanzenden schafft: Bewegung ist nur innerhalb dieses Musters erlaubt.
Eine regelmässige fachlich-berufliche Weiter- und Fortbildung gehört in einer dynamischen Berufswelt zu den häufig erwähnten Voraussetzungen für eine erfolgreiche Erwerbstätigkeit 50plus. Obwohl lebenslanges Lernen heute eine verankerte soziale Norm darstellt, hat sich berufliche Fort- und Weiterbildung nicht in allen Gruppen durchgesetzt.
Sie strahlten am Retrospektive-Event zum «Praktikum Arbeitswelt 4.0» um die Wette: Carmen, langjährige Mitarbeiterin bei der Zürcher Kantonalbank ZKB, und Nadine Hunkeler, Advisory Board Lead des Start-ups WeSpace, einem Coworking-Space für Frauen. Carmen war im März 2020 für vier Wochen als Praktikantin bei WeSpace. Damit ist sie eine der fünf gestandenen Berufsleute, die an diesem Experiment bisher teilnehmen durften.
Gesundheitliche Risiken, Lockdown-Massnahmen wie auch die massiven wirtschaftlichen Folgen verschlechtern allgemeine Zukunftsperspektiven und sind mit einer starken und wahrscheinlich längerfristigen Verunsicherung verknüpft.
Nathalie Diethelm ist CEO von Havas Schweiz. Havas vereint die Kraft sämtlicher Kommunikationsdisziplinen unter einem Dach und beschäftigt über 70 Mitarbeitende in der Schweiz und ist Teil des weltweiten Havas Netzwerks. Seit März 2020 ist Nathalie Stiftungsrätin von Neustarter. Im Interview stellt sie sich vor, erzählt aus ihrem Alltag in der Agentur und gibt ihre Perspektive auf Generationenthemen und natürlich auf Neustarts.
Andi Schöni wechselte 2018 als Leiter Relationship- und Business Management zur SIX (Banking Services) und ist seit neun Jahren Mitglied im Stiftungsrat der Neustarter-Stiftung. Seit 2020 übernimmt er die Präsidentschaft des Stiftungsrats der Neustarter-Stiftung und löst damit die langjährige Präsidentin Angela Winkelmann ab, die in den Stiftungsrat wechselt. Wir haben mit Andi gesprochen und mitgeschrieben, was er mit der Stiftung vorhat.
Das Kompetenzzentrum Fachkräftesicherung (KOFA) ist ein Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft und wird gefördert durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie. Das KOFA unterstützt kleine und mittelständische Unternehmen dabei, Fachkräfte zu finden, zu binden und zu qualifizieren. Wir haben die Researcherin Dr. Lydia Malin von KOFA mit Fragen gelöchert, wie es um den Fachkräftemangel und Arbeitskräfte 49+ steht.
Gudrun Sander ist Professorin für Betriebswirtschaftslehre an der Universität St. Gallen (HSG) und Expertin im Bereich Diversity und Inclusion. Sie ist Direktorin des Competence Centre for Diversity and Inclusion, welches das diesjährige Diversity Benchmarking und die begleitende Umfrage zu umgesetzten Diversity Massnahmen in Kooperation mit Neustarter durchführt.
Vera Aebi (Happy by Nature) stellt gerade zusammen mit Nathalie Marcinkowski (happyroots) das erste Konferenz-& Weiterbildungs-Retreat zu Future of Work mit Generationendialog auf die Beine – tomorrow @work. Wir wollten von ihr wissen, was sie motiviert hat diese Plattform ins Leben zu rufen und was Neustarter & Unternehmen davon für sich mitnehmen können.
Christoph Negri ist Leiter des IAP, dem Institut für Angewandte Psychologie an der ZHAW. Wir von Neustarter arbeiten im Rahmen des «Praktikum Arbeitswelt 4.0» eng mit ihm zusammen: Er misst mit seinem Team den Erfolg des Experiments.
Angesichts des nicht zu leugnenden Fachkräftemangels wird die erfolgreiche Rekrutierung junger Nachwuchskräfte zum entscheidenden Erfolgsfaktor. Dabei schneidet der Nachwuchs nicht allzu gut ab: ständig online, wenig an Karriere interessiert und obendrein noch unverschämt. Um dem beizukommen, wird seit einiger Zeit ein neues Konzept aufgerufen: «Generationsgerechte Führung». Was ist davon zu halten?
Schwierige Ereignisse in der Kindheit und Jugend können vielfältige und tiefgreifende Auswirkungen auf das spätere Leben haben, die bis ins hohe Alter reichen können. In einer neuen Studie möchte das Psychologische Institut der Universität Zürich das volle Spektrum, also negative und allenfalls auch positive Konsequenzen von schwierigen Erlebnissen in der Kindheit und Jugend im Hinblick aufs Älterwerden untersuchen. Und suchen männliche Probanden 65plus!
Kaum ein Thema ist in Betrieben so konfliktträchtig wie das Thema Arbeitszeit. Es beschäftigt Unternehmen schon lange, wie Arbeitszeiten flexibilisiert werden können. Und «Zeit» wird für uns alle immer wertvoller. Die Arbeitszeitgestaltung rückt ins Rampenlicht – für Unternehmen und für Mitarbeitende.
Mit der Babyboomer-Generation ändert sich auch die Bedeutung des Begriffs «Ruhestand». In allen Wörterbüchern wird der «Ruhestand» als ein Status definiert, den man durch den Austritt aus dem Arbeitsleben erlangt. Aber selbst wenn viele von uns es sich finanziell leisten könnten – wir haben nicht die Absicht, unsere Arbeit einfach links liegen zu lassen.
Seit rund acht Monaten ist die AXA Stiftung Generationen-Dialog mit ihrem Social Startup «Schenkzeit» unterwegs. Die Idee: ausgewählte Geschenke speziell für die Babyboomer-Generation. Nun hat das Schenkzeit-Team Best Ager aus verschiedenen Lebenswelten ins «Schenkzeit-Labor» eingeladen. Wir von Neustarter waren dabei und entwickelten mit den «Laborant*innen» in einem Design-Thinking-Prozess fünf neue Geschenkideen.
«Die Situation für ältere Arbeitnehmende oder Stellensuchende muss sich verbessern. Die Älteren müssen stärker unterstützt und Ausgesteuerte besser abgesichert werden.» Darüber waren sich alle Vertreter von Bund, Kantonen und Sozialpartnern an der 5. Konferenz zum Thema «Ältere Arbeitnehmende» einig.
Alex Stöckli, der in Kürze in die vorzeitige Pensionierung geschickt wird, antwortet auf diese Frage mit «Aber klar! Da bleiben ja noch mindestens 10 bis 15 Jahre!» Und wie geht's jetzt weiter? Trübsal blasen kommt für Alex nicht in Frage. Er will Neues lernen, verschiedene Dinge ausprobieren, einen Blog schreiben, vielleicht sogar ein Start-up gründen.
Warum sollten Generationen enger zusammenarbeiten und keine Vorurteile haben? Warum sollten nicht nur Jüngere von Älteren, sondern auch Ältere von Jüngeren Neues lernen? Wir haben die gefragt, die es wissen «müssen»: Die Generationenakademie (eine Initiative von Migros-Kulturprozent). Und wir haben spannende Antworten erhalten. Jessica Schnelle und Sibylle Sutter im Neustarter-Interview.
Im Rahmen der Schweizerischen Gesundheitsbefragung 2017 wurden die erwerbstätigen Personen auch über diverse Aspekte ihrer Erwerbsarbeit befragt. Damit sind Aussagen über erlebte psycho-soziale Arbeitsbelastungen – die sich negativ auf die allgemeine Gesundheit auswirken können – möglich. In diesem Beitrag werden erste Ergebnisse aus dieser Erhebung im Vergleich jüngerer und älterer Erwerbstätiger (25-64 Jahre) vorgestellt.
Der zweite Jahresauftakt der Neustarter trumpft gross auf – mit einem bewegten Rückblick auf die Aktivitäten der vergangenen Monate, illustren Gästen und einem spektakulären Projekt, von dem man sich fragt, wieso es das eigentlich nicht schon längst gegeben hat.
Corine, Regula und Pia sind mit ihrer Stiftung Generationen-Dialog neu-gestartet und haben eine innovative Plattform entwickelt: «Schenkzeit» – ein Online-Shop für sinnvolle, nachhaltige Geschenke für die Babyboomer-Generation, zum Beispiel ein gemeinsamer Ausflug in die Natur, ein Kreativ-Workshop für die ganze Familie oder spannende soziale Engagements. Ein Interview mit dem «Schenkzeit»-Team.